Bürgernahe Kommunalpolitik mit uns
Die Bürger für Rheinstetten treffen sich Montag, den 17.4.23 ab 1830 Uhr in der alten Schule in Forchheim, Haupstraße 2. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, ihre Vorstellungen einzubringen. Teilen Sie uns ihre Wünsche mit, damit wir das Leben in unserer Gemeinde verbessern können.
aktuelle Informationen
„Vorvorentwurf“
Als „Vorvorentwurf“ bezeichnete der Vorsitzende des Preisgerichts zum
Architektenwettbewerb „Ganztagesgrundschule Mörsch“ den Siegerentwurf. Für das eigentliche Schulgebäude wurde eine Lösung mit zwei Anbauten an das Pestalozzischulgebäude gefunden. Alle erforderlichen Räume für den eigentlichen Schulbetrieb, wie Klassenräume, Sonderräume, Aula, Mensa, Schulleitung und -verwaltung gruppieren sich mit kurzen Wegen in einem kompakten Gebäude. Eine Zweifeldsporthalle ist als zusätzliches Gebäude vorgesehen. Dass damit das historische Hebelschulgebäude von 1886 überflüssig und abgebrochen werden soll, umschreibt der Preisgerichts-vorsitzende in „Architekten-Lyrik“ als städtebauliche „Luftigkeit“. Der Entwurf verursacht damit das größte Abbruchvolumen. Es ist nun Aufgabe, den „Vorvorentwurf“ zusammen mit den Architekten weiterzuentwickeln. Der tatsächliche Bedarf an Sportflächen für die Schule kann hinterfragt
werden. Wird für das Hebelschulgebäude eine Nutzung gefunden, kann die Nachhaltigkeit des Gesamtvorhabens durchaus noch gesteigert werden. Erinnert sei in diesem Zusammenhang, dass das Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentrum seit dem von der Stadt als Schulträger veranlassten Auszug aus dem Hebelschulgebäude vor ca. 10 Jahren unzureichend auf zwei Standorten als Notlösung untergebracht ist.
Die BÜRGER für RHEINSTETTEN werden von Otto Deck im Gemeinderat vertreten.
Kontakt: info (bei) buerger-fuer-rheinstetten.de
Otto.Deck (bei) gemeinderat-rheinstetten.de (Tel. 07242 5633)
Bier her, Bier her, oder ich fall um
In Rheinstettens Stadtmitte braut sich was zusammen. OB Schluckspecht lässt ein Brauhaus bauen.
Kritische Stimmen, das sei doch keine Aufgabe der Gemeinde, grölt der OB Chor nieder:"Wir lassen uns das Saufen nicht verbieten".
Als Anreiz erhält der erste Komasäufer lebenslang Freibier. Selbst wenn der OB ganz Rheinstetten zu Alkoholikern macht, kann nicht so viel gesoffen werden, wie Bier verkauft werden müsste, damit der ewig Gestrigen Brauhaus sich finanziell rechnet. Zwecks Amortisation sollte deshalb das Münchner Oktoberfest nach Rheinstetten geholt werden. Sauf, sauf, Brüderlein sauf.
Lässt sich die aufreibende Verwaltungstätigkeit im Rathaus Rheinstetten nur im Suff bewältigen? Jetzt sauf ma no a Flascherl Bier.
Förter, Schapsdrossel
P.S. Wenn das reiche Rheinstetten Millionen vergeuden will, dann doch bitte für unentgeltliche Kitaplätze und sozialen Wohnungsbau.
Otto Deck im Gemeinderat
Aufrufe im März bis 28.03.23 2542
Aufrufe seit April 2019 106.533
Bürger für Rheinstetten
Parteiunabhängig das Gemeinwohl nachhaltig mitgestalten